Dropsch:
Hi,
angeregt durch den Beitrag auf 3Sat "Weisheit, das Ich und die Bratwurst" kommt mir folgende Frage.

Muho Nölke führt aus, eine der großen Illusionen sei die Vorstellung eines konkreten "Ichs" als fassbares Objekt. Vereinfacht gesagt ist das "Ich" eine Wechsewirkung mit allem und jedem, so habe ich ihn verstanden.
"Wenn ich eine Bratwurst rieche, dann bin Ich der Geruch".

Welche Stellung nehmen die fassbaren Objekte in dieser Lehre ein. Was bedeutet "Geruch" ? Riechen impliziert einen "Sender", einen "Empfänger" und ein Transportmedium. Ohne diese "Illusionen" gibt es keine Wechselwirkung, kein "Ich".

Kann Zen dann überhaupt ohne Illusion existieren ?
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