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Wenn ein Baby geboren wird, hat es etwa 270 weiche Knochen. Viele dieser Knochen sind flexibel und bestehen größtenteils aus Knorpel. Wenn ein Kind heranwächst, verbinden (verschmelzen) mehrere dieser Knochen und bilden größere, stärkere Knochen. Wenn ein Mensch erwachsen wird, beträgt die Gesamtzahl der Knochen 206, was der normalen Anzahl in einem reifen menschlichen Skelett entspricht.
Das Knochenwachstum erfolgt auf zwei Arten:
1. Längenzunahme (Höhenwachstum)
Knochen wachsen in bestimmten Bereichen, sogenannten Wachstumsfugen, in die Länge, die sich an den Enden langer Knochen wie Oberschenkel, Arme und Beine befinden.
Diese Teller bleiben während der Kindheit und Jugend offen.
Sie führen dazu, dass der Körper größer wird.
Die Wachstumsfugen schließen sich normalerweise im Alter zwischen 16 und 18 Jahren bei Mädchen und zwischen 18 und 21 Jahren bei Jungen, wodurch das Höhenwachstum gestoppt wird.
2. Erhöhung der Dicke und Festigkeit
Im Laufe der Kindheit und im Erwachsenenalter nehmen auch die Knochen an Breite und Dichte zu.
Dadurch sind sie stärker und können mehr Gewicht tragen.
Die maximale Knochenstärke (Knochenmasse) wird normalerweise im Alter von etwa 30 Jahren erreicht.