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Erst einmal der Hinweis, daß mir die Reise, die vor dem Ableben meines Bruders organisiert war, sehr schwer gefallen ist. Die Beisetzung war zwar schon Mitte September und die Reise Anfang Oktober 2013, aber der Schock über den Tod meiner kleinen Keule (ostberlinisch: Bruder) saß tief in mir. Das Hotel war dafür allererste Sahne. Mit Bibel und Losungen im Nachtschrank. Ein Ableger des Martinshofes, einer Einrichtung der evang. Kirche für mental Behinderte. Diese gab es schon vor dem Fall der Mauer in der Kleinstadt. Mich auch als Bodenpersonal auf dem Fliegerhorst. Vielleicht dazu später mehr. Hier handelt es sich um die Blaue Stunde vom Anreisetag.