Morgen startet ein Film, der starke buddhistische Motive enthält, in den deutschen Kinos.

Wie sieht wohl „ewige Liebe“ für einen Buddhisten aus? Valley of Flowers variiert das Thema auf tiefsinnige Art. Ushna (Mylene Jampanoi) trifft in den Bergen des Himalaya auf den Banditenführer Jalan (Milind Soman). Sie weicht nicht mehr von seiner Seite, weil er ihr bereits zuvor im Traum begegnet war. Auch Jalan verliebt sich in sie, und schon bald entsteht deshalb Zwist in seiner Bande. Das Paar entdeckt einen Unsterblichkeitstrank, mit dem jedoch einiges schief läuft. Zahlreiche Wiedergeburten später finden sich die beiden im modernen Tokio wieder, wo Jalan sich als Sterbehelfer nicht nur Freunde macht. – Einmal mehr beweist Nalin Pan, der zuvor Ayurveda und Samsara drehte, dass er sinnliche Bildgewalt mit wesentlichen moralischen Fragen des Buddhismus zu verbinden versteht.
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