ich will nicht das die diskussion an einer spiegelfechterei erstickt.man sollte alles beim namen nennen.wer ist nicht meiner meinung?welche vorteile bekäme halfmann wenn eine fruchtbare diskussion liefe?wo hat er übertrieben?sind in seinem artikel lügen oder halbwahrheiten?

das die zen-praktizierenden mehr probleme haben als vorher habe ich ausschließlich aus halfmanns text entnommen.ich glaube das es eine übertriebene darstellung von ihm war.er hat eine möglichkeit pauschalisiert.er hat die andere seite nicht genannt.ich kann nicht leugnen das ein großteil der zen-praktizierenden,sogar bei azi,weniger probleme haben als andere und das es auf das jeweilige dojo zurückzuführen ist.ich kann auch nicht leugnen das verdrängte gefühle weiter zugemauert werden und die konfrontation verhindert wird und dabei auch leiden entsteht.ich kann nicht einschätzen ob solche dojos trotz manipulation weniger leiden oder mehr leiden bringen.es ist sicherlich auch nur im einzelfall zu klären.ich tendiere allgemein zu weniger leiden.ich halte es,wenn halfmanns behauptungen auch nur teilweise stimmen für eine starke manipulation die nicht in jedem fussballverein oder jeder kirche stattfindet.
diese manipulation kann man auch als unwissentliche orientierung sehen die den betroffenen helfen sich durch diese welt zu schlagen.
ich habe strenggläubige baptisten besucht.ich war sehr von ihrer ausgeglichenheit und ruhe überrascht.mein vorurteil war das sie allergisch gegen nicht christliches verhalten sind.ihr liberales entgegentreten hat mich eines besseren belehrt.

allein das wort traditionell im zusammenhang mit zen verursacht bei mir eine allergische reaktion.
zen kann man auch als urbuddhismus bezeichnen.zen hat sich vom buddhismus abgespaltet,weil es die wichtigkeit der schriften und lehren zu ernst oder überhaupt ernst genommen hat.wie sind die koans überhaupt entstanden?ein vielleicht erleuchteter musste irgendwie auf die frage
antworten,weil der fragende schweigen als die antwort interpretiert hätte.
sprache hat ihre grenzen.der leser braucht ein gewisses ,,verständniss´´ um den inhalt richtig zu ,,begreifen´´.das erfordert die
direkte ,,korrekte´´ kommunikation.der ,,richtige´´ lehrer bringt ihm nichts bei sondern verhält sich zu den ansichten vom schüler natürlich.das zeigt ihm etwas.zen liegt jenseits von buchstaben.
die belehrungen und weisheiten sind sogar hinderlich.jeder versteht die worte.aber nicht jeder begreift die worte.
man sollte immer vor augen haben das buddha die weisheiten erst verkünden konnte als er erleuchtet war.es hilft auch die tatsache das es keine beweise für buddhas erleuchtung gab.und wir wissen auch nicht was er wirklich verkündet hat.wir können ihm dankbar sein das er selber nichts aufgeschrieben hat.das hilft ein absolutes glauben zu verhindern.

ohne diese schriften gäbe es diese seite nicht.es war und ist sozusagen eine überlebensstrategie.
ohne den anker(ist auch eine weisheit und belehrung)das schriften hinderlich sind,gebe es vielleicht kein zen.die organisationen wie tempel sind auch nur überlebenshilfen.ich finde es abstoßend wenn ein zen-dojo bei den meditierenden geld verlang.das ist schon zum scheitern verurteil.es wird von vornherein schon eine barriere geschlagen.genauso wie das erfordern einer lizenz zum meister.genauso wie ein ruf als ,,befähigter´´.das könnte scheinheilige hervorrufen.doch dies kann man nicht verhindern.man sollte es beschränken und nicht wie es jetzt der fall ist den ,,geschwür`` reichlich füttern.auch die mehr oder weniger ,,seriösen´´schulen sollten sich einer prüfung unterziehen.

die überlebensstrategischen gründen,wie es xs´s ansicht ist,diese auswüchse,die dabei helfen den bekanntheitsgrad von zen zu steigern und die manchmal oder oft leiden verhindern(mit vorbehalt)reichen nicht um die dinge nicht beim namen zu nennen

ich bin dafür,dass eine große mehrheit erfahren sollte was da vorgeht(es gibt sicherlich einige praktizierende die es nicht erfahren wollen).

ich werde solche zen-dojos nicht mehr zen-dojos sondern buddhistische dojos nennen.welche autos sie dabei fahren überlasse ich den jeweiligen organisationsformen.
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