micia:
Hallo ihr,

bin ja komplett neu sowohl hier, als auch in der intensiveren Auseinandersetzung mit dem Buddhismus. D.h. ich bin dabei, mir ein möglichst vollständiges, gegenüberstellendes Bild von einzelnen buddhistischen Zweigen/Richtungen zu machen - allerdings noch auf der ganzheitlich-überblicksartig-orientierenden Ebene (bin eher rechtshirniger Typ), d.h. mit zu sehr ins Detail gehenden Fakten voller unerläuterter Fachbegriffe bin ich noch überfordert.
Was ich dennoch gerne von euch wüsste (halt in Anfänger-tauglichen Worten erklärt): Was war eure jeweilige persönliche Motivation, euch gerade für den Zen-Buddhismus, und nicht etwa für Theravada, zu entscheiden?
Herzlichen Dank im voraus
micia
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