Ficken

Jesus war ein Spinner, der glaubte er sei Gott. Und die Menschen glaubten, Gott sei Mensch geworden.
Buddha war ein Spinner, der glaubte er sei die Welt. Und die Menschen glaubten, die Welt sei Mensch geworden.

I am you and

It is my intention now to be wellcome in the United States of Everywhere. Now in this Forum where we are and where we do not one against the other

Für all die Annehmlichkeiten als exzessiver Konsument und all die Unannehmlichkeiten als exzessiver Produzent.

Blind fand den Edelstein,
Fingerlos steckt ihn ein,
Halslos hing ihn um,
Ihn preisen tat stumm.

Hier läuft ein Wettbewerb, und wer meinen Blog mag, kann für "Gui Do" eine Stimme abgeben:

http://www.tag-des-schreibens.com/%3Fpage_id=1503

Ich weiß gar nicht, ob es was zu gewinnen gibt, das macht es so zennig ...

Gasshô

Dieser Beitrag ist für Dich, der Du andere ändern willst. Mit Psychospielchen, mit zufällig aufgeschlagenen Buchseiten, mit Handlungen, die man rational nicht erklären kann oder..., wo soll ich anfangen, wo aufhören.
Liebe, insbesondere Mitgefühl, lässt die Menschen, wie sie sind. Das erfordert Änderungen in Deinem Tun. Bist Du dazu bereit?
Falls nicht, verschwendest Du nur Deine Zeit mit Zazen.

Welche Farbe hat das Nichts? Soviel ich weiß, sollte es weiß sein - oder wer weiß es besser?

Na, kaputte Beine vom vielen Sitzen?

Ich empfehle viel auf den Beinen zu sein und wenn man erschöpft ist, sich hinzulegen. Sitzen ist Gift. Gerade Zazen.

Und nach dem Abbruch des Zen-Weges, der ja ohne Zazen nicht auskommt, könnt ihr erstmal mit mir im Chor singen:

Keine Sicherheit
In diesem Boot
Wir gehen unter
Werden bedroht

Deshalb verlassen wir
Das alte Boot
Und sind befreit
Von aller Not

Schaut man in das Tierreich, so findet man kein Tier in Freiheit, welches sich nicht in so gut wie permanenter Bewegung befindet. Der moderne Mensch ist da meilenweit entfernt davon. Für ihn heißt es nicht mehr Bewegung sondern Mobilität, und er greift auf seine Fahrzeuge zurück, um möglichst schnell von A nach B zu gelangen. Welche Vergeudung der ihm innewohnenden Lebenskraft!

Wandern ist die natürliche und ursprüngliche Fortbewegung des Menschen. Schnell rennen musste er nur, wenn er auf der Flucht war.

Um vom Rumsitzen und Rumliegen erstmal wegzukommen, hilft es, sich soviel wie möglich stehend und umhergehend aufzuhalten, bevor man dann richtig loslegt und nen täglichen 30 km Fußmarsch absolviert, den man mit der Zeit dann noch steigern kann.

Wer nichts groß hat, der hat auch nichts groß zu verlieren. Weshalb eine schrittweise Entsagung auch förderlich ist. Man weiß schließlich nie, wann es soweit ist.

Die Wahrheit ist dass die Menschen die Haustiere von Kreaturen sind die die Menschen na sie wissen schon
Klar es war schon so wie Gigi das gesagt aber ich bin der verfunftbessenste Mensch der Welt und entweder ist eso oder unsere Realitat gerät ins Wanken

abhängig von der süsse
ihrer getränke und speisen
leben sie nur noch wie fremde
in ihrer eigentlichen heimat

Im Zen muß man mit dem Koan eins werden. Man muß selber Mu werden.

Hallo,

ich leide nun schon seit einiger Zeit an Kopfschmerzen, jedoch ist es nicht so stark, wie bei Migräne-Patienten. Hoffe, das verschlimmert sich nicht. Beim Arzt war ich schon, und der meinte, ich soll mich einfach entspannen, das läge an keiner Krankheit oder so - körperlich ist alles okay.
Da frage ich mich: Bin ich so im Stress? Was ist mit mir los? Daher überlege ich, ob ich anfangen soll, zu meditieren, um meine innere Ruhe zu finden. Gegen die Schmerzen würde ich zu Heilpflanzen greifen, da ich Medikamente nicht immer traue.

Meint ihr, dass das helfen kann? Habt ihr noch Tipps? Und Heilpflanzen muss ich selbst sammeln, oder bekomme ich die auch in einer normalen Apotheke?

Auf der Macht der Täter und der Ohnmacht ihrer Opfer! Hier mal ein Beispiel: Nicht die wohlwollende Güte des Rindes ist es, was uns einen schmackhaften Rinderbraten beschert, sondern die auf Profit bedachte Grausamkeit des Rinderzüchters, des Schlächters, des Fleischers und Verkäufers.

Mich nervt in letzter Zeit, daß ich wehmütig in Erinnerungen verweile und enttäuscht feststelle daß die guten alten Zeiten nie wieder kommen. Und schaue ich dann nach vorn, sehe ich nur noch Alter, Krankheit und Tod der Generation meiner Eltern sowie anschließend meiner eigenen. Das alles macht mich extrem depressiv und ich habe keine Freude mehr am Dasein. Wie schafft man das, daß man hier und jetzt im Augenblick verweilt ohne sich um die Zukunft Sorgen zu machen und ohne der Vergangenheit hinterher zu trauern?

Die wahre Heimat liegt jenseits der Worte, egal ob geschrieben oder gesprochen...

Suizid!