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Epheme:
Ihr beiden habt mich durch Eurer Assoziierungsabkommen heute nachhaltig inspiriert. Auf einmal wusste ich, dass ich die Welt doch wohl nicht einfach so verlassen kann, ohne je meinen Namen getanzt zu haben! So kam es dann also auch so gleich zu der Premiere in der Küche. Rudolf Steiner schaute durchs Fenster und hatte seine wahre Freude und musste sich aufgrund der zwei eingebauten Sonnengrüße sogar eine Träne verkneifen.
Epheme:
die Iren bleiben bei ihrem ständig wechselndem Wetter locker, indem sie sich ihr Sprichwort in Erinnerung rufen: wenn Dir das Wetter nicht gefällt, warte 10 Minuten.
Ich mache das, davon inspiriert, so ähnlich mit meinen Bewusstseinszuständen.
Epheme:
Als ein Freund von mir neulich, als er sich auf einmal in den Händen von Profis befand, weil sein Umfeld von ihm und seinen aktuellen Themen etwas überfordert war, seine erste Trommel Therapie Stunde hatte und er aufgefordert wurde einfach mal ganz spontan seine Lieblingsfarbe zu trommeln, wusste er plötzlich, oh wunder, dass er ab sofort wieder normal ist, weil er, bevor er auch nur annähernd angefangen hat über seine Lieblingsfarbe nachzudenken, aus den Fenstern geguckt hat, um sich zu vergewissern, dass bei diesem irren Absurdzium, in das er da reingeraten ist, auch ja niemand zugucken kann... womöglich noch einer, der ihn womöglich auch noch kennt.
Epheme:
wir könnten darüber diskutieren, ob "Sympathie für den anderen" in unserem verrückten Theater eine feste Größe darstellt und All so einfach mal hier und mal da zum Ausdruck kommt oder, ob sie genau in dem Moment, in dem sie der großen Ruhe in Fleisch und Blut übergeht, Zuwachs erhält, was die Qualität der gesamten Vorstellung erhöhen würde. Wobei das eine das andere wieder einmal nicht ausschließt.
Epheme:
ja, es kommt mit unter wohl einfach mal vor, dass sich der falsche Verein ausgesucht wird. Da müssen wir uns nicht verrückt mit machen.. das kann ja ma passieren und ist bestimmt nicht so schlimm... vielleicht gehörts ja sogar dazu... Und wenn sowas tatsächlich mal passiert, versucht man oder der oder diejenige , man höre und staune, also entweder jahrelang ohne Erfolg die Satzung zu ändern oder man oder der oder diejenige merkt, dass man oder der oder diejenige das fast nicht gemerkt hätte, aber jetzt oder jetzt endlich also doch und zieht natürlich sofort die Konsequenzen. In dem Fall sagt man in Hamburch ganz logga:
Epheme:
hättest Du Dir mehr (ich zitiere Dich:) "Anfängerfragen" bewahrt, wäre da vielleicht eine Basis.
Die allgemeinen Meinungen über
"zu spät"
oder
"es ist selten zu früh, aber niemals zu spät"
gehen schwer auseinander.
Da ich von Außenstellen als naiv und optimistisch beschrieben werde, könnte es stimmen, dass ich eher bei ersterem zu finden bin.