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marena29:
im sinnlichen erleben der gegenwart, dem sensitiven wahrnehmen, wie alles ist, in dieser präsenz, in dieser offenheit der sensitivität, ist gelassenheit präsent. dann sind wir automatisch im zustand der gelassenheit. wir streben nicht nach gelassenheit, sondern wir sind gelassen. dann sind wir endlich angekommen, in dieser welt, so wie sie ist. das ist eine einheit von meditation und kontemplation. man kann es erleben und tief innerlich voll und ganz genießen, ohne diese beiden wörter zu brauchen. wer in seiner mitte ist, fühlt es, er muss es nicht benennen.