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Schwäche bedeutet für mich
mal Dies mal Das.
ZB die persönliche 'Schwäche' ein Ideal/eine Idealvorstellung (somit ein Glaubensobjekt) umgehend zu verwirklichen.
Wenn jemand Farben nicht kennt und "Rote Farbe" hört, denkt er, sie wäre ein Glaubensobjekt?
Ich weiß ich nicht was der dann denkt also glaubt.
Die Gegenwart lebt er, im gegenseitigen Wirken mit jedem, der sich in seiner Nähe befindet. Er verbreitet keine Stories über sich selbst, veröffentlicht keine Bildchen von sich und verteilt keine eigen signierten Souvenirs.
...und er verbreitet keine Dogmen.
Und wenn er Schwächen hat,
hat er Schwächen.
Und wenn nicht, nicht.
Ich vermag nicht (pauschal) als schlechten Stil zu erkennen,
spricht jemand über sich;
zB indem er zu anderen redet,
mit anderen (anderer) Reden,
ungefragt.
Weder kann ich im Umhängen eines Glöckchens (obwohl ich dies selbst verm. nie machen würde, sonderen eher die Haltung keiner Katze vorzöge),
noch im erwähnten Umgang mit der Maus eine Verachtung des Lebens erkennen.
Eher ist das Gegenteil der Fall.
zwerg_:
Bruder Johannes, der, wenn er wieder mal hier auferstanden und anderer Spatzen elephantasierte, schrieb auch gerne in Beiträgen an je einen Teilnehmer von ihr und euch.
Der hatte halt die ihn umzingelten und verfolgten einfach gleich gebracht, auch zum Sprechen.
Allerdings folgte dem schnell eine solche SelbstVerhedderung, das er alsbald wieder zum 'Menno..' kam '...ihr seid so agressiv und blöd hier (doofes Forum). Also gehe ich wieder, dorthin wo es sachlicher, zielführender, freundlicher, ernsthafter, weniger ego, also eindeutig besser ist !!!
...in andere Foren zB, also dorthin wo ich nicht bin,
jetzt. Gerade jetzt.'
Du hast es gut gelernt nach den Wunden anderer Menschen ausschau zu halten um deinen Finger darauf zu legen, dazu ein nettes Lächeln auf der Maske deiner Niedertracht und eine gesellschaftlich unangreifbare Position aus der sich psychologische Grausamkeit ausüben lässt ist Perfekt. Gratulation.
"Wenn jemand dich auf die eine Wange schlägt, dann halte auch deine andere hin, dann fühlt sich betreffende Person wie ein A".
- Da las jemand aufmerksam deine Zeilen, bemerkte darin Stellen die ihm als unschlüsssig ins Auge fielen, bzw erschienen, und fragte entsprechend kritisch nach.
Und das ist nun deine sachlich wissenschaftliche Art mit Kritik umzugehen (?)
Vielen Dank, an die, die mir versucht habe weiter zu helfen
gibt es bereits durchaus interessante und erhellende Texte über den Begriff des Selbst, und die Identifikation mit khandas.
Ja, en masse.
Und warum einen weiteren hinzufügen ?
Dein zentrales Ziel ist, soweit ich das deinen Beiträgen entnommen habe, nicht Erkenntinis über Ich, Selbst, etc, sondern innerhalb eines Monats eine 15Seitige prüfabnahmefähige Modularbeit/Studie zu erstellen.
Das finde ich ok. Aber schon auch bissel zum Schmunzeln wenn du anderen hier egoistische Spielchen anerkennst.
Deine Fragen nach ursprünglicher Literatur hat insbesondere Dae-Kyong m.E. trefflichst beantwortet. Möchtest du in Anbetracht der kurzen Zeit eines Monats, nicht darin lesen und deine Schlüsse daheraus ziehen?, und statt dessen die Zeit mit Diskutieren vertrödeln ?
Oder hoffst du dass hier jemand deine (sinngemäß) DoktorArbeit schreibt ?
Streng in der Sache,
freundlich im Herzen.
Grüssle
z
Von all dem was du bisher über Zen-Buddhismus gelesen und wärend ZaZen erfahren hast, erinnere und betrachte jenes was dich davon am meissten bzw unmittelbarstem ansprach. Mehr Kern von Dir/Ich, und Selbst mit Bezug zu Zen geht nicht. Damit, also mit deinen Worten bekommst du die 15Seiten einfacher gefüllt.
...als durch die langwierige Suche im Wortdschungel anderer, nach deren Textstellen, die es dann schlüssig passend aneinander zu fügen gilt.
Letzteres kann leicht ein ganzes Leben dauern.
Hinsichtlich deiner erklärten Thematik fand ich Ephemes versteckten Hinweis zu 'Erich Fromm's - Zen-Buddhismus und Psychoanalyse' gar nicht so abwegig.
Darin ist so manches dem westlich Denkendem Geist auf den Punkt gebracht.
zwerg_:
Mir unfraglich ist das Unvermögen der Menschheit, dem Umstand Rechnung zu tragen das sie ihre auf zu dünnem Eis gebastelten kulturellen und finanziellen Sicherheiten nicht essen können, bevor es zu spät ist.
Ihren Zenit hat sie m.E bereits überschritten.
Was sie an zerstörter Umwelt hinterlässt wird nur wenige ernähren, deren Lebenserwartung wieder unter 30J liegt.
Die Erde wirds nicht kümmern.
Hab trotzdem gestern einen Apfel- und heute einen Pfirsichbaum gepflanzt.
Erfolgreich !
Deinem Vorschlag betreffend wäre ich jedoch gescheitert, an der Bedingung 'unbedingt'.
Also habe ich das gelassen.
Schwäche bedeutet für mich
mal Dies mal Das.
ZB die persönliche 'Schwäche' ein Ideal/eine Idealvorstellung (somit ein Glaubensobjekt) umgehend zu verwirklichen.
Ich weiß ich nicht was der dann denkt also glaubt.
Grüßle
z