Irmela:
Hallo,liebe Freunde des Zen de,ich habe eine gute Darlegung über Wiedergeburten gefunden:"Wie das Tibetische Totenbuch darlegt, müßten sich das Bewußtsein zum hellen Licht wenden und so zu den höchsten Idealen bekennen.Dann erführe es im Sterben die Lösung von Leid und Beschränkungen.Der unbewußte Weg der - Wiedergeburten - fände ein Ende;es käme zur Neugeburt, die einen befähigt, sich in liebender Harmonie mit den positiven Kräften des Universums heilsamen Wirken zum Nutzen allen Lebens zu widmen.Doch strebt das Bewußtsein in der Regel ins trübe Licht und verbleibt in der Täuschung.Da ist eine tiefe Angst vor dem Klaren,Hellen Wunderbaren.Man gibt sich lieber mit weniger zufrieden, als vollkommen Ja zum Besten zu sagen.Warum sollte man sich im Sterben anders verhalten als im Leben davor?Die Cance der besseren Wahl im Tod wird vertan, weil man die Wahl des Besseren zu Lebzeiten nicht trainiert hat.....leichtfertig lassen wir Talente und Fähigkeiten verkümmern, indem wir uns für den bequemeren Weg entscheiden;....Im Alltag müssen wir lernen, uns bewußt vom Dunklen und Trüben abzukehren,die schlechtere Möglichkeit zu lassen, um uns dem Klaren und Großartigen zuzuwenden.Auf diese Weise das Beste aus seinem Leben zu machen, ist das einzige Mittel gegen die Todesangst!" von Volker Zotz in "Mit Buddha das Leben meistern" aus Rororo Sachbuch 60586 Seite 212 - 213 Also, immer aus der Vielfalt der Möglichkeiten, die für uns Beste Möglichkeit ergreifen sei unser zukünftiges Zauberwort.Mit lieben Grüßen von Irmela
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