Über mich

GeschlechtMann
Alter71
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Hallo, ein getandener Mann 53 Jahre alt.

Über meine Interessen folgendes:

Meine Lebenssituation wird heute durch Tantra bestimmt und getragen. Aber was bedeutet Tantra heute?

Wie ich auf Tantra gekommen bin?

Damit ihr euch besser in meine Situation versetzen könnt schreibe ich hier etwas ausführlich.

Alles begann damit, als mich 1997 meine Ehefrau nach 18 Ehe-Jahren verlassen hat. (Nach einer Lebertransplantation gab es eine Menge Infektionsprobleme. Probleme bei der Immunabwehr - ständig Knochen und Lungenentzündungen) Insgesamt war ich wohl etwas über drei Jahren in verschiedenen Kliniken.
Irgendwie bin ich ein zäher Bursche mir ging es immer besser, und ich suchte mit allen Mitteln eine neue Frau als Lebensgefährtin.
Wobei ich auf eine Anzeige von einer privaten Tantra-Gruppe aus Achim (bei Bremen) gestoßen bin.

Wobei ich während unserer Ehe schon mal ein Tantra Buch gelesen hatte, wobei zugegebener Maßen die sexuelle Neugier die ausschlaggebende Inspiration war.
Nun hatte ich eine Einladung nach Bremen (von mir 250 km entfernt) aber ich wollte auch nach den schweren Jahren endlich leben, und m Hunger nach Erotik stillen, vielleicht Lernte man da ja auch eine neue Lebensgefährtin kennen. (Ich bin ein eher konservativer christlicher Mensch, der niemals nur die Sau rauslassen wollte, aber Leben ganz ohne Sex war nun auch nicht mein Ding - und da gab es bestimmt einigen Nachholbedarf).

In Bremen angekommen, wurde ich herzlichst von einer bunt gemischten Gruppe (im Alter von 22 bis 65 Jahren) empfangen - die alle Tantra Erfahrung hatten, so wie ich es Gesprächen, die untereinander geführt wurden entnehmen konnte.
Der Leiter der Gruppe, Bernd ein Feng Shui Fachmann 54 Jahre alt, und seine Frau Irene eine ausgewiesene Diplom Psychologin im Alter von 34 Jahren.
Wir betraten einen großen, als "Tempel" hergerichteten Raum, der mit einer Buddha Statue Räucherkerzen, Klangschalen ausgestattet war. Der ganze Fußboden konnte mit Matratzen ausgelegt werden, die in einer Raumecke gelagert wurden. - Worauf habe ich mich da bloß eingelassen fragte ich mich.
Wir begannen uns gegenseitig vorzustellen (im runden Kreis auf Wolldecken sitzend, nur mit T-Shirt und einer dünnen Sporthose (oder ähnlich leicht) bekleidet, alles Dinge die jeder für sich mitzubringen hatte).
Es wurde angesagt, dass es in der Gruppe während dieses Wochenendes Sexuelle Aktivitäten miteinander verboten waren.
Alles war ganz ruhig ohne Hektik begannen wir ganz langsam verschiedene Yoga Übungen zu machen. (Yoga - Meditations- und Atemübungen und einfach nur nach schöner Musik zu tanzen, dann folgten verschiedene Gruppenrituale und vieles mehr). Den Sinn einiger Übungen konnte ich wirklich nicht verstehen aber ständig nachzufragen wagte ich auch nicht. Ausgelassen habe ich dann keine Übung, einige Yoga Übungen kannte ich auch schon von einer sehr guten Judoschule wo wir auch immer meditierten und Yogaübungen machten. (über 30 Jahre her) uns wurde vorher gesagt, das wir jeder Zeit abbrechen oder unterbrechen konnten jeder sollte so mitmachen wie er es als gut empfand.

Nach einer Mittagspause machten wir weitere Meditationsübungen und weitere Begegnungsrituale. Abends tanzten wir nochmals und ließen den offiziellen Teil auf unseren Decken sitzend bei Gesprächen ausklingen. Nun stellte ich einige Fragen verstand aber immer noch nicht, ich begann mich zu fragen, was dieses Wochenendes bewirken sollte. Wofür konnte dies gut sein?

Von dem was ich mir erhofft und unheimlich gewünscht hatte, (Erotik, Sex und einiges mehr) schien ich weiter weg zu sein, als jemals in meinem Leben zuvor.

Der Sonntag - Morgen begann wie der Samstag zuvor mit Meditation Tanz und verschiedenen Yoga Übungen. Nach und nach wurden Rituale gemacht bei denen die körperlichen Berührungen mutiger wurden.

Eins hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon gelernt, das Menschen die einem durchaus unsympathisch sind - sehr viel Liebe geben können, auch wenn ich es diesen das niemals zugetraut hätte.

Trotzdem es bis hier hin nichts Sexuelles zu erleben gab, fühlte ich mich so wohl, wie in den letzten Jahren niemals zuvor. Alle Teilnehmer waren sehr nett zu mir - und ich bin kein hübscher Mann auf den die Frauen fliegen. Auch war ich mit meinen 160 cm der kleinste Mensch dieser Gruppe. Doch die Gruppenleiter leiteten die Rituale und Spiele so, dass man immer wieder eine andere Partnerin als Gegenüber hatte. So, dass jeder Mal mit jeder Frau irgendwelche andere Übungen machte.

Jedenfalls hatte ich gehört, dass der Abschluss für dieses Wochenende, eine gegenseitige erotische Partnermassage völlig ohne Bekleidung vorgesehen war. Mit welcher Frau sollte ich den Diese Übung wohl machen dürfen. Welche Frau würde sich hier denn von mir berühren lassen? Welche Frau meinen Narben überzogenen Körper berühren sollte, konnte ich mir wirklich nicht vorstellen.
Es waren genug Frauen da - die mir sehr sympathisch waren, aber da die meisten Teilnehmer als Pärchen hier angereist waren sah ich da kaum eine Möglichkeit.

Wie das im Leben so ist, da sich für mich keine Partnerin fand, bekam ich für die letzte Übung, Irene die Kursleiterin.

Gerade diese letzte Übung war sehr tief berührend, mitnehmend und erotisch - obschon man wirklich nicht von Sex sprechen konnte. Die Paare die sich kannten machten tatsächlich eine Yoni und Lingam Massage (Eine Massage der männlichen und weiblichen Geschlechtsteile).
Aber Irene machte solche Massagetechniken bei mir nicht und ich achtete darauf, sie nur ganz achtsam und liebevoll streichelnd zu berühren. Zumal ihr Mann Bernd immer zu uns herüber schaute - als wollte er mich kontrollieren.

Die Gefühlswelt nach der Massage war einfach überwältigend schön. Zwar hatte ich keinen Höhepunkt, wie ihn viele Teilnehmer bei dieser Massage -Übung erreicht hatten, aber ich genoss jede Sekunde die ich Irene berühren durfte. Noch höhere Gefühle kamen als Irene mich für ca. 20 Minuten gekonnt massierte.

Sonntag Nacht (gegen 23:00 Uhr) machte ich mich auf die Heimreise (PKW) mit durchaus gemischten Gefühlen, war es das Wert gewesen, bei spiegelglatten Straßen 250 km weit zu reisen für solch einen Tingel Tangel. - War dieses Erlebnis wert meinen PKW und eventuell mein Leben durch einen Unfall zu gefährden? Bittere Erfahrungen hatte ich in letzter Zeit wohl genug gesammelt - würde ich jemals vernünftig - so ging es mir durch den Kopf.

Ja es war das Beste, was mir in meinem Leben widerfahren ist!
Diese ersten TANTRA Erlebnisse führten dazu, dass ich 14 Tage und Nächte, kaum ein Auge zu machen konnte. Ich benötigte mehrere Wochen, diese sehr tief gehenden, unbeschreiblich schönen und tiefe Erlebnisse emotional zu verarbeiten. Mit Ausnahme der Zeit, als ich meine erste große Liebe kennen gelernt hatte, war ich noch niemals so glücklich und zufrieden - wie nach dieser ersten Berührung mit Tantra. Bis heute habe ich etliche Tantra Bücher gelesen, über Buddhismus - asiatische Lebens und Denkweisen.
Ich habe begriffen, Tantra ist eine Geisteshaltung eine Lebenseinstellung, die mich für den Rest meines Lebens begleiten wird. Natürlich habe ich Spaß an Sex und Erotik - aber mit der Rücksicht und Hochachtung vor allem menschlichen Gefühlen, vor der Schöpfung und vor den Mitmenschen und Gott.

Einige Jahre später lernte ich übers Internet Barbara kennen - leider wohnen wir 80 km auseinander. Barbara hatte ebenfalls Tantra Erfahrungen und wir haben uns regelmäßig getroffen - für erotische Tantra Massagen. Ohne das mehr geschehen wäre. (Menschlich und geistig stehen wir uns sehr nahe)

In letzter Zeit haben wir uns etwas weniger getroffen - wohl auch weil Barbara in Hamburg mit mehreren Männern experimentiert hat.
Eines Abends sagte sie mir am Telefon das ihr meine (oft stundenlangen) Massagen sehr fehlen und das ich sie, sobald sie Zeit hat, mal wieder besuchen (und massieren) soll. Dieser Einladung werde ich sehr gerne nachkommen.

Inzwischen habe mehreren Frauen eine achtsame rücksichtsvolle Tantra Massage gemacht. (Nur Barbara hat mich im Gegenzug ebenfalls ausgiebig massiert). Mit Barbara tausche ich regelmäßig neu entdeckte Schriftstücke Berichte und Tantra Bücher aus.
Mein ganzes Leben hat sich nach Tantra ausgerichtet nicht nach Sex, sondern nach Menschlichkeit Liebe und Achtung vor der Schöpfung. Mein Leben ist viel reicher geworden.

Mein Hausarzt sagte mir neulich in einem Gespräch: " Ich habe 450 Patienten, keiner hat so viel durchgemacht wie du, - oder sie haben es einfach nicht überlebt. Aber keiner - wirklich keiner meiner Patienten ist so zufrieden wie du es bist woher nimmst du diese Kraft?"
Heute weiß ich es! Nur zu gerne würde ich mit einer Partnerin zusammen wohnen, vielleicht sogar eine private Tantra Gruppe gründen so wie die Gruppe in Bremen organisiert ist. Aber es ist unheimlich schwer Menschen zu finden die den Mut für diese ersten Schritte aufbringen.
Von dem Gründer einer anderen Tantra Gruppe weiß ich. "Der Anfang war unheimlich schwer - und heute können wir uns vor Shaktis (Frauen) nicht mehr retten - unsere Gruppe platzt aus allen Nähten".

In jeder menschlichen Seele besteht der Wunsch nach Geborgenheit, Achtsamkeit, Liebe, menschlicher Nähe und auch nach liebevollem, achtsamen Sex - der nicht nur den Körper befriedigt, sondern Sex der die Seele berührt?

Tantra benutzt sexuelle Techniken schon seid jahrtausenden, weil Sex die stärkste Kraft und die größte Energiequelle im menschlichen Körper ist. Sexuelle Energie wird nicht vergeudet, sondern für wichtigere Dinge im menschlichen Leben umgelenkt und nutzbar gemacht.
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Kurz nach dem Tantra Wochenende in Bremen, musste ich wieder ins Krankenhaus, und am Freitag - Abend der Entlassung befand sich in meinem Postfach eine Email mir der Aufforderung Samstag (am nächsten Morgen) um 9:00 Uhr in Bremen zu sein da ich dort als Mann dringend gebraucht würde. (In einer Tantra Gruppe fehlte ein Mann).
Beim Besten Willen - nirgendwo währe ich lieber hingefahren, in der Klinik hatte ich mehrere Tantra Bücher gelesen, aber wir hatten Freitag Abend - einen Monat lang hatte ich in der Uniklinik verbringen müssen, nur schmutzige Wäsche, keinen Cent mehr im Haus, den Tank leer, so sehr ich auch wollte, es ging einfach nicht, so das ich absagen musste.
Montags nach dem besagten Wochenende erhielt ich von Bernd - dem Gruppenleiter die Mitteilung, dass ich in Zukunft nicht mehr eingeladen würde, sie hätten lieber mehr erfahrene Teilnehmer.
Trotz des für mich traurigen Ende in Bremen, bin ich Bernd und Irene bis heute unendlich dankbar!
Sie haben etwas in mir bewegt, etwas ausgelöst, was nicht mehr aufzuhalten ist. Ich bin unheimlich reich beschenkt worden und freue mich auf jeden neuen Tag!
Die tiefe Berührung der Seele, eine Reise zum eigenen ich, da liegt der Zauber des Tantra Es wirkt jeden Tag neu!

Aber was ist Tantra?

Wurzeln des Tantra reichen zurück. Bis etwa 2000 Jahre vor Christus! Die ältesten, bekannten Schriftstücke die den Begriff "TANTRA" verwenden, sind aus dem Zeitraum ca. 500 Jahre vor Christus. Wobei einzelne Tantra Rituale und Praktiken schon tausende Jahre früher praktiziert wurden. Figuren und Zeichnungen alter Tempel belegen dies eindeutig.

Verschiedene Richtungen haben sich zu verschiedenen Epochen vor allem im indischen Kulturraum und im Himalaja entwickelt. Sowohl im Hinduismus als auch im Taoismus (Buddhismus) existieren tantrische Traditionen, die meistens nur durch direkte Übertragungslinien von Meister zu Schüler weitergegeben wurden. (Viele Techniken und Rituale wurden über sehr lange Zeiträume geheim gehalten und blieben nur Mönchen und Meistern zugänglich.)

Die meisten westlichen Menschen verstehen nicht, was Tantra ist und was Tantra bewirken kann. Durch das strenge Christentum wurden Tantra Praktiken an der Verbreitung in den europäischen Raum lange Zeit wirksam unterbunden.

Heute verwechseln viele Menschen TANTRA mit einer orientalischen Religion, oder zügelloser Sexualität.

In den siebziger Jahren brachten Leute wie "Osho" tantrische Lehren und "freizügige Lebensweise" in den europäischen und amerikanischen Raum. Oft wurden sie deshalb als Spinner oder als Verrückte abgelehnt.

Tantra bedeutet innere Haltung und fundiertes Wissen. Der Grundgedanke ist die Akzeptanz und Verehrung der sinnlichen Existenz des Menschen, die Begrüßung und Bestätigung seiner Körperlichkeit. Der Körper ist der "Tempel unserer Seele" - deshalb verehren wir ihn.

Obschon TANTRA sehr erotisch ist, ist es viel mehr eine "respektable Lebenseinstellung oder Geisteshaltung". Hindi - Mönche verstanden es in faszinierender Weise, menschliche Sexualität als positive Energiequelle anzunehmen und positiv zu nutzen, ja es ging so weit, das man mit Hilfe erotischer Massagen, Krankheiten und seelische Krisen, zu heilen vermochte.
Ziel des tantrischen Weges ist die Erfahrung der natürlichen Ganzheit als spirituelles und sexuelles Wesen. Wer sich als Mensch in der Schöpfung, in der Natur wieder finden kann, findet seinen spirituellen Ursprung, tiefe innere Ruhe und Zufriedenheit!

Dabei ist Tantra der einzige ganzheitliche, spirituelle Lebensweg, der ganz bewusst menschliche Sexualität integriert und einbezieht. Tantriker vermögen aus der eigenen Sexualität, lebendige und erfahrbare Kraft zu schöpfen!

Leider wird der Begriff TANTRA heute oft für sehr viele kommerzielle Zwecke verwendet, die mit dem Ursprung (der Spiritualität, der geistigen Haltung) nichts mehr gemein haben. Oft wird versucht, durch tantrische Sexual - oder Massage - Techniken, das schnelle Erreichen sexueller Genüsse und extassische Orgasmen herbei zu führen. Bis in den Bereich der Nobel -Prostitution werden Tantrische Massagen angeboten. Manchmal ist es hier nicht leicht, eine Trennung zum echten (ganzheitlichem) Tantra wahr zu nehmen.
Trotz aller Missbräuche gibt es Nirgends wo sonnst intensivere Berührungen, stärkere Gefühle, erotischere Massagen, extassischere Orgasmen, wie sie beim Tantra erfahrbar sind.

Im Tao heißt es: >> Du hast mich sexuell befriedigt, dabei hast du meine Seele berührt!<<

Diese Berührungen der Seele sind es, die den Zauber des Tantra ausmachen, Tantra schenkt jedem, sehr tief empfundene Zufriedenheit. Jeder Mensch wird beschenkt, mit alldem, was sich Menschen von Geburt an wünschen, >> menschliche Nähe, angenommen Sein, zärtliche Berührungen, achtsame, lebendige - tief befriedigende "menschliche" Sexualität <<, Grundbedürfnisse eines jeden Menschen, die oft als "Sünde" abgetan wurden.

Wer sich vom echten TANTRA berühren lässt, wird sehr schnell eine unbeschreibliche Bereicherung seiner Persönlichkeit erfahren.
Tantra ist eine Einladung, sich vom wahren Leben berühren zu lassen.
Leben, so wie wir es uns von Kind an wünschen, wie wir es heute so selten erfahren, weil Geld und Erfolg wichtiger scheinen, als seelischer Gleichklang, innere Ruhe und Gelassenheit !

Ein weiser Mann hat einmal gesagt:

"Wenn Du glücklich bist und Dein Leben wunderschön ist,
dann gibt es nichts zu tun!
Dann genieße Dein Leben und
tanze Deine Freude”
Tantrisches Leben ist meditativ, spontan und ganz bewusst voller Intimität und erotischer Nähe. Tantra geht weg vom "Tun” und wendet sich ganz dem "Sein” zu. Tantrischer Sex ist voller Stille und Innehalten. Es gibt nichts zu tun, es gibt kein Ziel, nur den gegenwärtigen Moment spüren. Viele erwarten eine sexuelle Ekstase durch tantrische Techniken, doch dieses "beabsichtigte Tun” führt höchstens zu oberflächlich erlebter Lust und rein körperlichen Orgasmen ohne seelische Befriedigung - ohne wahre Entspannung.
Wer sich ganz auf Tantra einlässt, sich ganz auf das "Sein” ohne Ziel konzentrieren kann, wer sich nur auf das "spüren und Wahrnehmen" verlässt, wer Spüren kann, was diesen Moment passiert, wird eine körperliche und seelische " Ekstase" erreichen, die einen körperlichen Orgasmus bei Weitem übertrifft und eine seelisch tiefe, wirkliche "Befriedigung" und "innere Ruhe" auslöst!
Der falsche Weg (wird oft als linkshändiges Tantra bezeichnet). Wege, die nur vulgäre, zügellose Sexualität (ohne Akzeptanz und Verständnis der Zusammenhänge zwischen Körper und Seele) genießen zu wollen, führen oft zu einer nicht befriedigenden Gier nach Sex - dies kann sogar zur krankhaften Sexsucht führen.
Nun kommt sie wieder, die Angst keinen " Orgasmus" zu erleben. Dabei ist diese Angst ist völlig unbegründet. Orgasmen sind beim Tantra durchaus willkommen und erwünscht. Das Ziel beim Tantra beschränkt sich eben nicht nur darauf, einen schnellen "Orgasmus" zu erreichen! Der Weg ist hier das Ziel. Tantrische Rituale beziehen alle Empfindungen der Seele mit ein, hier angeregte Gefühle sind umfassende und weiter - sie werden viel intensiver wahrgenommen.

Jeder der Kritik oder Fragen zu TANTRA hat, oder einfach mehr erfahren möchte, kann mir gerne schreiben - ich werde mich bemühen jede Frage so schnell wie möglich zu beantworten!
luebeckdirk hat IBB IBB's Diskussion Erinnerung.....:-) kommentiert
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